(v.r.): Bürgermeisterin Andrea Probst, stellv. Landrat Andreas Aichinger, MdL Josef Zellmeier, MdL Hans Ritt, Generalkonservator Prof. Pfeil sowie Kirchenpfleger Franz Bogner lauschten mit den Mitgliedern der Kirchenverwaltung den Erklärungen von Herbert
Auf Einladung von Landtagsabgeordnetem Josef Zellmeier besuchte Generalkonservator Prof. Mathias Pfeil die Pfarr- und Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg, um sich über den aktuellen Planungsstand der Sanierung des Gotteshauses zu informieren. Nach der Führung durch Herbert Schedlbauer zeigte sich Pfeil von der Kirche, deren Lage und der Umgebung sichtlich beeindruckt und würdigte die Bedeutung des Bogenbergs als einer der heiligen Berge Bayerns. In seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins Bogenberg erläuterte Zellmeier, dass der Startschuss der Sanierungsarbeiten durch das Staatliche Bauamt Passau im Spätsommer erfolgen soll.
Im anschließenden Gespräch mit Pater Darek, Kirchenpfleger Franz Bogner, den Mitgliedern der Kirchenverwaltung sowie MdL Hans Ritt, Bürgermeisterin Andrea Probst und Vizelandrat Andreas Aichinger zeigte Pfeil mehrere Punkte auf, an denen die Pfarrei ansetzen könne, um an Fördertöpfe oder Zuschüsse zu gelangen. Als Denkmal von nationaler Bedeutung sei auch eine Förderung des Bundes denkbar. Aufgrund der nicht einfachen Rechtslage gebe es im Zusammenspiel mit allen Beteiligten einiges zu beachten. Pfeil zeigte sich dennoch positiv, dass die Sanierung dieser herausragenden Kirche gelingen werde. Zur Erinnerung an seinen Besuch erhielt er ein Stück der im Rahmen der Holzkirchener Kerzenwallfahrt auf den Bogenberg getragenen „Langen Stang“.
Bildbeschreibung (v.r.): Bürgermeisterin Andrea Probst, stellv. Landrat Andreas Aichinger, MdL Josef Zellmeier, MdL Hans Ritt, Generalkonservator Prof. Pfeil sowie Kirchenpfleger Franz Bogner lauschten mit den Mitgliedern der Kirchenverwaltung den Erklärungen von Herbert Schedlbauer zur Inneneinrichtung der Wallfahrtskirche.
Im anschließenden Gespräch mit Pater Darek, Kirchenpfleger Franz Bogner, den Mitgliedern der Kirchenverwaltung sowie MdL Hans Ritt, Bürgermeisterin Andrea Probst und Vizelandrat Andreas Aichinger zeigte Pfeil mehrere Punkte auf, an denen die Pfarrei ansetzen könne, um an Fördertöpfe oder Zuschüsse zu gelangen. Als Denkmal von nationaler Bedeutung sei auch eine Förderung des Bundes denkbar. Aufgrund der nicht einfachen Rechtslage gebe es im Zusammenspiel mit allen Beteiligten einiges zu beachten. Pfeil zeigte sich dennoch positiv, dass die Sanierung dieser herausragenden Kirche gelingen werde. Zur Erinnerung an seinen Besuch erhielt er ein Stück der im Rahmen der Holzkirchener Kerzenwallfahrt auf den Bogenberg getragenen „Langen Stang“.
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