„Bayern wird auch in den kommenden Jahren ein Vorbild in Sachen solide und nachhaltige Staatsfinanzen sein“, kündigte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, an.
Der Geschäftsführende Vorstand gab heute in der Sitzung der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag bekannt, wie er die Zuständigkeiten für Aufgabenbereiche unter den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden aufgeteilt hat.
„Das ist eher eine Oppositionsposse, aber nicht unser Problem.“ Mit diesen Worten reagierte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, auf die Diskussion um die Sitzordnung im Plenum des Bayerischen Landtags. „Das hat ja ein bisschen was von Klassenzimmer. Jeder möchte neben dem hübschesten Mädchen sitzen und die pubertierenden Jungs streiten sich“, schmunzelte Kreuzer.
Der Vorstand der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ist seit heute komplett. „Alle politischen Themenfelder sind mit hoher Fachkompetenz besetzt. Abgeordnete aus allen Regionen Bayerns sind in dem Gremium vertreten. Wir haben ein starkes Team und gehen mit Kreativität an die Arbeit. Wir werden Impulsgeber für die Bayerische Staatsregierung sein“, erklärte Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer.
„Offensichtlich befindet sich mein SPD-Kollege noch im Wahlkampfmodus. Seine Kritik ist reichlich konstruiert.“ Mit diesen Worten äußerte sich Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zur Kritik des SPD-Fraktionschefs Markus Rinderspacher am Zuschnitt der Landtagsausschüsse.
Josef Zellmeier, Gudrun Brendel-Fischer, Kerstin Schreyer-Stäblein und Karl Freller wurden in der heutigen Fraktionssitzung zu stellvertretenden Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion gewählt. Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer gratulierte seinen Stellvertretern: „Wir bilden ein starkes Team an der Fraktionsspitze. Meine Stellvertreter bringen gleichermaßen Erfahrung, Fachkompetenz und menschliche Stärke ein. Im geschäftsführenden Fraktionsvorstand sind alle Regionen Bayerns gut vertreten. Zudem freue ich mich, dass ich zwei Frauen und zwei Männer als Stellvertreter habe. Wir werden konstruktiv zum Wohle Bayerns zusammenarbeiten.“
„Das in den USA gesicherte Patent auf Designer-Babys ist ein Irrweg", erklärte Bernhard Seidenath, Sprecher für bioethische Fragen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Ein solches Patent darf in Europa keinesfalls Gültigkeit haben. Ich bin froh, dass dies derzeit so ist – dies muss auch so bleiben. Hier kann und muss sich Europa als Wertegemeinschaft beweisen."
Der sportpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Berthold Rüth, freut sich über das klare Votum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der sich für eine Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2022 ausgesprochen hat.
Zum Tod des CSU-Politikers Dr. Erich Schosser, der der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag von 1966 bis 1994 angehörte, erklärte CSU-Fraktionsvorsitzende Christa Stewens:
„Die neue CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag ist wieder ein gutes Spiegelbild der bayerischen Gesellschaft. Auch das unterstreicht unseren Anspruch als echte Volkspartei.“ Mit diesen Worten lobte Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion, die Zusammensetzung der neuen Mannschaft.
„Die SPD Bayern soll umgehend ihre Wählerschelte einstellen.“ Diese Aufforderung formulierte Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag am Tag nach der bayerischen Landtagswahl. „Ich lasse nicht zu, dass die Hälfte der bayerischen Wählerinnen und Wähler von beleidigten Wahlverlierern als dumm hingestellt wird.“
„Mit den Schwerpunkten im Ausbau der individuellen Förderung und der individuellen Lernzeit, der Sicherung der wohnortnahen Schule, durch den weiteren Ausbau der Ganztagsschulen, die Senkung der Klassenstärken und das Verstärken der Durchlässigkeit zwischen den Schularten wird die erfolgreiche Bildungspolitik in Bayern konsequent fortgesetzt“, fasste Georg Eisenreich, der bildungspolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, die heutige (Freitag) Pressekonferenz des Kultusministers zum Schuljahresanfang zusammen.
„Mit Betroffenheit und großer Trauer haben wir die Nachricht vom Ableben unseres früheren Fraktionskollegen Hans Gerhard Stockinger zur Kenntnis nehmen müssen.
„Wer Polizisten, Soldaten, Justizvollzugsbeamten oder Lehrern die Altersversorgung kürzen will, der lebt scheinbar weit weg vom Alltag der meisten pensionierten Beamten.“ Mit diesen Worten warnte Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, vor den Kürzungsplänen der SPD, wie sie jetzt SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück am Sonntag beim TV-Duell angekündigt hat.
Als „unerhörten Vorgang“ und „beispiellose Herabwürdigung der Bundeswehr, der Soldatinnen und Soldaten sowie ihrer Familien“ bezeichneten Johannes Hintersberger und Bernhard Seidenath für den Wehrpolitischen Arbeitskreis der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag die gestrige Verleihung des „Aachener Friedenspreises“.
„Das Genörgel am Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel in der KZ-Gedenkstätte in Dachau ist kleinlich und unangemessen. Ich halte es für ein starkes Signal, dass erstmals eine Kanzlerin die Bedeutung dieser Gedenkstätte heraushebt. Sie kommt auf Einladung des Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer und ich weiß, dass er sich sehr auf den Besuch freut.“ Mit diesen Worten kommentierte Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Kritik der Grünen am Besuch der Kanzlerin.
„Die CSU-Fraktion hat bereits in den vergangenen Monaten entschlossen gehandelt“, erklärte Christa Stewens, die Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, anlässlich der Berichterstattung über die ORH-Prüfungsmitteilung.
Zur heutigen SPD-Pressekonferenz zum „Fall Mollath“ kommentiert Dr. Florian Herrmann, Vorsitzender des Mollath-Untersuchungsausschusses: „Die SPD hat im beginnenden Wahlkampf keine eigenen Themen. Deshalb klammert sie sich an den „Fall Mollath“. Die Rücktrittsforderung an Justizministerin Merk ist dem Wahlkampf geschuldet.
Zu Rücktrittsforderungen gegenüber der Justizministerin Dr. Beate Merk erklärt Dr. Florian Herrmann, der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses im „Fall Mollath“: „Gebetsmühlenartig wiederholt die Opposition die Rücktrittsforderungen gegenüber Justizministerin Dr. Beate Merk: Vor dem Untersuchungsausschuss, während des Untersuchungsausschusses und nach dem Untersuchungsausschuss; vor den Entscheidungen der Gerichte, während der Beratung der Gerichte und nach der Entscheidung der Gerichte. Durch diese Wiederholungen wird aber die damit verbundene These nicht richtiger, die Exekutive könne Einfluss auf Gerichtsurteile nehmen.
Eine stärkere gesellschaftliche Wertschätzung für die Arbeit der Bundeswehr fordert Johannes Hintersberger, der Vorsitzende des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion.
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