Die Hochwasserkatastrophe im Mai und Juni dieses Jahres hatte für die Betroffenen im Landkreis Straubing-Bogen gravierende Folgen. Dank der großen Hilfsbereitschaft und des Einsatzes der Hilfs- und Rettungsorganisationen konnte das Schlimmste jedoch verhindert werden. Aus diesem Grund wurden auf Initiative von Landtagsabgeordneten Josef Zellmeier stellvertretend verantwortliche Vertreter mehrerer Hilfs- und Rettungsorganisationen zu einem großen Empfang der CSU-Landtagsfraktion nach München eingeladen. „Ob Einsatzkräfte der Feuerwehren, des THW, des MHD und viele andere Freiwillige mehr: Nur durch ihren Einsatz haben die Betroffenen schnell Hilfe erfahren und sich in ihrer Not nicht alleine gefühlt. Dafür möchten wir als CSU-Fraktion ganz herzlich Danke sagen“, so Zellmeier.

Die Stadt Straubing war dabei mit THW-Ortsbeauftragten Stefan Bayer vertreten,  Der Landkreis Straubing-Bogen war neben dem der Ausbildungsbeauftragten des THW Bogen, Christina Schimmeck, vor allem mit Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehren vertreten. Konkret waren dies die vier Kommandanten Katrin Kurz, Harald Knott, Thomas Stadler und Marc Wieland aus der Gemeinde Laberweinting. Denn die Bachorte waren im Frühjahr ein Schwerpunkt der Überschwemmungen. Ministerpräsident Markus Söder hob in seiner Festrede die segensreiche Verdienste der Helfer hervor, deren Engagement in dieser Krise unersetzliche gewesen sei. Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber sowie CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek ließen es sich nicht nehmen, der Abordnung aus dem Landkreis persönlich für ihren Einsatz zu danken.