Zellmeier: Wichtige Unterstützung für Feldkirchen und Laberweinting
23.05.2025
Gute Nachrichten für zwei Landkreisgemeinden hatte Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier im Parlamentsgepäck. Der größte Betrag fließt ins Labertal: Das Projekt zur Aufwertung der Laberweintinger Mitte wird mit einer Finanzspritze von 1,04 Millionen Euro unterstützt. Außerdem werden 150.000 Euro für den Vorplatz des Rathauses in Feldkirchen bereitgestellt. Gleichzeitig sagte der Vorsitzende des Haushaltsausschusses Dank an Bauminister Christian Bernreiter für die kommunalfreundliche Ausgestaltung des Förderprogramms.
Zellmeier hatte in seiner Zeit als Baustaatssekretär bereits die Weichen dafür gestellt, dass die Gemeinde Laberweinting in den Genuss einer Förderung kommen konnte Die Kommune erhält nun Mittel in siebenstelliger Höhe für die Entwicklung der neuen "Laberweintinger Mitte" am Standort des ehemaligen Schlosses, das als Bodendenkmal erhalten bleibt. Die nicht mehr nutzbaren Gebäude wurden bereits abgerissen, Gespräche mit einem Investor erfolgreich geführt. Der erfahrene Projektentwickler plant derzeit Wohnungen für Senioren und Menschen mit Behinderung sowie ein Geschäftshaus, das unter anderem eine Bäckerei mit Café beinhalten soll. Ergänzend gestaltet die Gemeinde die Freibereiche als attraktiven Treffpunkt für Bürger und Besucher um.
Das Geld stammt aus dem Städtebauförderprogramm, das gemeinsam von Bund und Ländern getragen wird. Heuer stehen rund 73 Millionen Euro für 265 Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern zur Verfügung, davon 15 aus Niederbayern. Zellmeier betonte, dass insbesondere kleinere Gemeinden von den kommunalfreundlichen Förderkonditionen profitieren. Mehr als 75 Prozent der Programmmittel fließen heuer in den ländlichen Raum.
„Mit dem Bayerischen Programm stehen wir den Kommunen weiterhin als starker Partner zur Seite. Im Unterschied zu den meisten anderen Bundesländern legen wir in Bayern seit mehr als fünf Jahrzehnten ein eigenes Landesprogramm der Städtebauförderung auf. Das hat sich bestens bewährt. Wir reagieren damit optimal auf die jeweiligen städtebaulichen Herausforderungen der bayerischen Kommunen. Mit passgenauen Förderangeboten unterstützen wir insbesondere auch kleine Gemeinden im ländlichen Raum,“ erläuterte Zellmeier.
Daneben setzt der Freistaat bewährte Initiativen fort, um Kommunen bei der Wiederbelebung von Brachen und leerstehenden Gebäuden, bei der Schaffung von Wohnraum in Bestandsgebäuden und bei der Innenentwicklung unter die Arme zu greifen. Dazu zählen auch die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen sowie der Erhalt und die Wiederbelebung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung.
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