B 20-Ausbau im Plan
Zellmeier und Ritt im Gespräch mit dem Staatlichen Bauamt
Der Freistaat Bayern investiert kräftig in die Region Straubing. Insbesondere der Straßen- und Hochbau standen bei einem Gespräch von Haushaltsausschussvorsitzendem Josef Zellmeier und seinem Landtagskollegen Hans Ritt mit der Spitze des Staatlichen Bauamtes Passau auf dem Programm. Der Fortschritt des vierspurigen Ausbaus der Bundesstraße 20 im Raum Straubing gehe planmäßig voran, erläuterten Bauamtsleiter Norbert Sterl und sein Stellvertreter Kurt Stümpfl. Insbesondere Ersatz und Neubau der Vorlandbrücke auf Höhe Reibersdorf und der Brücke über die Donau erfordern eine aufwändige und vorausschauende Planung. Derzeit rechne man für 2024 mit dem Planungsvorentwurf. Zellmeier und Ritt betonten, dass die B 20 als wichtige Nord-Süd-Achse vor allem zwischen den beiden Autobahnen A 3 und A 92 dringend den vierspurigen Ausbau benötige. Sie werden sich gemeinsam mit Bundestagskollegen Alois Rainer auch zukünftig für eine möglichst zügige Verwirklichung einsetzen.